Es ist soweit, das neue Haus oder die neue Wohnung ist bezugsbereit. Was noch fehlt ist das passende Sofa. Hier die richtige Wahl zu treffen ist nicht mal so einfach wie es auf den ersten Blick scheint.
Investition in die Zukunft
Die Kaufkriterien könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Käuferschicht bei denen der Preis keine Rolle spielt ist doch eher bescheiden.
Otto-Normalverbraucher wird also mit Sicherheit den Preis in die Kaufüberlegungen mit einbeziehen. Es steht ein gewisses Budget zur Verfügung. Innerhalb dieser Preisspanne muss also gesucht werden. Sofas gibt es bereits ab 2-300 Euros. Wer jedoch ein qualitativ hochwertiges oder gar ein italienisches Designer-Sofa anschaffen möchte kann locker gegen 20 tausend Euros dafür ausgeben.
So spielt auch das Alter der Kaufinteressenten eine entscheidende Rolle. Ältere Leute setzen eher auf Qualität und Langlebigkeit, die junge Käuferschicht ist eher der Meinung, möglichst billig, dafür öfter mal etwas neues.
Altehrwürdig oder Designer-Sofa aus Italien
Künstler, Architekten und Akademiker bevorzugen sehr oft Designermöbel wie sie auf der Webseite von Viadurini auch zu finden sind. So sind interessanterweise fast immer beim betrachten von Wohnzimmern Rückschlüsse zu ziehen, aus welchem beruflichen Umfeld der Besitzer stammen könnte. (Natürlich gibt es auch Ausnahmen), keine Frage.
Rustikale Sofas werden gerne von beruflich erfolgreichen (Klein)- Unternehmern bevorzugt. Sie setzen auf Qualität und Langlebigkeit. Abnehmbare Sitz-und-Rückenteile lassen sich waschen und notfalls für relativ kleines Geld ersetzen. Solche Leute sind oder waren geschäftlich erfolgreich weil sie rechnen können. Diese „Geschäftsgebaren“ werden auch auf das private Umfeld übertragen.
Finanziell unabhängige Grossunternehmer entscheiden sich nicht selten für sehr teure, grosse Barockmöbel aus Frankreich oder England die dann in der reichlich vorhandenen Wohnfläche auch richtig zur Geltung kommen.
Sofas für die „Arbeiterklasse“
Ganz normale Arbeiterfamilien werden sich solche exquisite Möbel wohl nicht leisten können. Der Fachhandel bietet für jedes Budget Sofas zu Auswahl. Menschen mit kleinem Einkommen werden sich für zweckmässige Sofas entscheiden. Sofas die man relativ leicht pflegen kann und die sich zur Not auch zur Schlafgelegenheit ausziehen lassen falls mal Besuch kommt.
Aber auch unter diesen her günstigen Sofas gibt es markante Unterschiede die man beachten sollte. Besonders die Wahl des Bezugs ist entscheidend. Kunstleder ist die billigste Variante, aber nicht unbedingt empfehlenswert. Im direkten Hautkontakt bleibt man schon gerne mal „kleben“.
Leder ist diesbezüglich doch etwas besser aber viel teurer. Passiert mal ein Unglück das etwas verschüttet wird lässt sich Leder schlecht und nur sehr aufwendig reinigen. Sofas mit Stoffbezug befinden sich je nach Qualität des Stoffs in der Regel im mittleren Preissegment der etwas günstigeren Sofas. Auf Sofas die mit Stoff bezogen sind lässt es sich immer gut sitzen und liegen. Besonders raffiniert sind stoffbezogene Sofas mit losen Sitz-und-Rücken -Kissen. Sie lassen sich gut reinigen und ersetzen. Es gibt auch Modelle bei denen sich die Bezüge abnehmen lassen. So kann man sich zwei unterschiedliche Garnituren kaufen. Ist die eine Garnitur mit der Zeit mal etwas schmutzig kann sie einfach abgenommen und gewaschen werden. Mit der zweiten Garnitur bezogen, die durchaus eine andere Farbe und Muster haben darf bekommt man den Eindruck ein neues Sofa steht im Wohnzimmer. Solche Sofas hält der Fachhandel in allen Grössen und Preislagen zum Kauf bereit.