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Die Nerven liegen blank. Alles und jeder geht einem auf den Geist, ein Umzug steht an.
Die Gründe die einen Umzug erzwingen könnten unterschiedlicher nicht sein.
Die Problematik beginnt schon damit einen für seine Verhältnisse bezahlbaren Ersatz zu finden.
Je nach Region scheint dies oft eine fast unlösbare Aufgabe zu sein. Möglichst nahe am Arbeitsplatz und doch ruhig gelegen.
Sind bereits Kinder vorhanden wird es nochmals schwieriger. Schule oder Kindergarten muss ebenfalls in kurzer Zeit erreichbar sein.
Wer unter Zeitzwang eine neue Wohnung suchen muss hat schlechte Karten. Man muss nehmen was sich „auf die Schnelle“ anbietet.
Umzug möglichst langfristig planen macht Sinn
Je früher man mit der Planung eines Umzugs beginnen kann, je mehr Stress und Ungemach kann man sich sparen.
Ist die Wohnung oder das neue Haus erst einmal gefunden ist es empfehlenswert sich zum Umzug Gedanken zu machen. Auch wenn anscheinend noch viel Zeit bleibt, plötzlich muss es dann schnell gehen.
In erster Linie stellt sich sicherlich die Frage wer soll den Umzug durchführen. Besteht das Umzugsgut lediglich aus einem Tisch und Bett und etwas Kleinkram kann man den Umzug sicherlich in Eigenregie organisieren.
Bei ganzen Wohnungen die aus 2-3 Schlafzimmern, Wohnzimmer und Küche und auch noch Kellerabteil bestehen schaut es anders aus.
Was da alles zusammen kommt ersieht man erst wenn man sich Gedanken zum Umzug macht.
Keine Frage: Eine Umzugsfirma muss her. Aber wie soll man die rekrutieren. Eine zusätzliche finanzielle Belastung. Schon die Kaution der neuen Bleibe hat das „Eingemachte“ nahezu aufgefressen.
Der Umzug muss sich so günstig wie möglich gestalten.
Die Suche nach dem besten Umzugsangebot
Auch bei dieser Frage kann man es sich schwer oder erheblich leichter machen. Eventuell kennt man „per Zufall“ eine seriöse, günstige Umzugsfirma.
Wenn nicht sollte man mal bei umzugsrabatt.de einen Blick rein werfen. Die Chance hier fündig zu werden stehen gut.
Mehrere Umzugsfirmen über ganz Deutschland verstreut haben sich zu einem Verbund zusammen getan.
Jede Firma arbeitet jedoch auf eigene Rechnung, so hat man gute Chancen dass sich Firmen selbst konkurrieren und die Preise unterbieten.
Das System ist simpel.
Über eine gemeinsame Webseite kann man den Umzug zur Ausschreibung geben. Dazu ist es erforderlich relevante Daten über ein Kontaktformular bekannt zu geben.
Dazu gehört sicherlich in erster Linie der Stichtag wann der Umzug statt zu finden hat. Angaben zum Umzugsgut ermöglichen eine provisorische Kostenberechnung.
Also Anzahl Zimmer von wo-nach-wo. Sind Treppen zu überwinden usw. Auf Grund dieser Angaben werden dem Interessenten bis zu sechst Firmen aus der Umgebung mit den voraussichtlichen Kosten vorgeschlagen.
Die Detailplanung kann beginnen
Der potentielle Kunde kann sich nun für einen Anbieter entscheiden. Nach Terminabsprache wird das Umzugsgut und natürlich auch der entstehende Aufwand von einem Firmenvertreter begutachtet. Er wird dann einen Fixpreis nennen.
Es unterliegt dem Verhandlungsgeschick des Kunden möglichst viele Nebenaufgaben in einen Pauschalpreis einzubetten.
Ein Umzug braucht viel Organisation und Vorarbeiten. Möbel demontieren und auch wieder sauber aufzustellen. Transportgebinde müssen beigebracht werden.
Vieles muss transportsicher verpackt werden.
Gegen Aufpreis bieten gute Umzugsfirmen ein Komplettangebot an. Das kostet zwar etwas mehr dafür muss man sich um so gut wie nichts kümmern.
Es wird zu einem Auftrags-Vertrag kommen. Die wirklich relevanten Abmachungen sollten schriftlich festgehalten werden, genau so wie die Frage ob der Unternehmer auch über eine ausreichende Transport-Haftpflicht-Versicherung verfügt. Ein Ausrutscher kann genügen ein teures Objekt zu vernichten.
Je sauberer der Auftrag schriftlich festgehalten ist je weniger gibt es Anlass zu nachträglichen Diskussionen.